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CBD und Pille: beides verträglich?

Millionen von deutschen Frauen greifen in Sachen Verhütung seit Jahrzehnten auf die Pille zurück, da sie ein probates Mittel ist, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Zeitgleich möchten viele auch nicht auf die positiven gesundheitlichen Effekte von CBD verzichten. Um beides miteinander in Einklang zu bringen, sind ein paar Dinge zu beachten, die im folgenden Text erörtert werden, um einen problemlosen Einsatz zu ermöglichen.
Besonderheiten
  • kann mit Östrogen interagieren
  • Minipille enthält kein Östrogen
  • Pille und CBD parallel nehmen
Das Wichtigste zusammengefasst
  • Die Anti-Baby-Pille unterbindet eine ungewollte Schwangerschaft auf verschiedene Weisen.
  • CBD und einige Wirkstoffe der Pille nutzen die gleichen Enzyme zur Verstoffwechslung.
  • Die Einnahme sollte mit einem Zeitabstand erfolgen von mindestens zwei Stunden.

CBD und die Pille

Millionen von deutschen Frauen und Mädchen nehmen täglich die Pille ein. Sie ist seit vielen Jahren ein probates Verhütungsmittel. Inzwischen hat die Forschung die Pille weiterentwickelt, so dass es nicht mehr nur die eine Anti-Baby-Pille gibt, sondern unterschiedliche Varianten. Alle haben das Ziel eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern, aber der Weg dahin ist teilweise unterschiedlich. Gemeinsam haben sie alle, das mittels mehr oder weniger stark dosierten Hormonen Einfluss auf den weiblichen Zyklus genommen wird. Für viele Frauen stellt die Pille aber nicht nur ein einfaches und unkompliziertes Verhütungsmittel da. Sie kann nebenbei auch dabei helfen, gesundheitliche Probleme wie Regelschmerzen, zu starke Blutungen, Akne und unreine Haut zu verbessern.

Da auch CBD Einfluss auf körpereigene Botenstoffe und Hormone nimmt, lohnt es sich einmal detaillierter zu schauen, ob die Pille und CBD im Körper der Frau überhaupt harmonieren.

Was ist die Pille?

Um es vorweg zu nehmen, die Pharmaindustrie hat im Laufe der letzten Jahrzehnte unterschiedliche Formen der Pille zur Verhütung entwickelt. Grundsätzlich ist das Ziel jeder Variante die hormonellen Regelkreise zwischen Gehirn und Eierstöcken zu beeinflussen. Sie basieren im Wesentlichen auf drei Wirkungsweisen.

Ovulationshemmung, also Hemmung des Eisprungs

Hierbei wird das Heranreifen einer Eizelle und der damit verbundene Eisprung verhindert. Somit bleibt die Befruchtungsfähigkeit aus.

Schwächere Gebärmutterschleimhaut

Weiterhin wird dafür gesorgt, dass sich die Gebärmutterschleimhaut während eines Zyklus weniger stark aufbaut. Hierin liegt auch begründet, dass Frauen, die die Pille nehmen, von weniger starken Regelschmerzen und geringeren Monatsblutungen betroffen sind.

Schleimpfropf am Gebärmuttereingang

Durch das in der Pille enthaltene Gestagen wird der Schleimpfropf vor dem Gebärmuttereingang zähflüssiger. Spermien werden hierdurch in ihrer Funktion und Beweglichkeit beeinflusst.

Klassische Pille, Minipille oder eine andere Form?

Aktuell gibt es unterschiedliche Pillen von mehreren Herstellern am Markt. Man unterscheidet in die klassische Pille und die Mikropille. Beide Pillen unterscheiden sich in ihren Bestandteilen, der Form der Einnahme und anderen Besonderheiten.

Klassische Pille enthält Östrogen

Im Rahmen des Themas Cannabidiol (CBD) ist besonders wichtig zu wissen und zu merken, dass die klassische Pille im Vergleich zur Minipille das weibliche Geschlechtshormon Östrogen beinhaltet.

Darüber hinaus kann sie Menstruationsbeschwerden und Akne lindern. Sie wird täglich eingenommen, allerdings erfolgt einmal im Monat eine Pillenpause, bei der keine Tablette eingenommen wird.

Minipille auch während der Stillzeit

Da die Minipille ohne Östrogen auskommt, kann sie auch während der Stillzeit eingenommen werden. Im Vergleich zur klassischen Pille wird sie durchgehend ohne Pause eingenommen.

CBD und alternative Verhütung

Für Frauen, die wegen ihres CBD-Konsums keine Pille nehmen möchten oder zusätzlich auf Nummer sicher gehen wollen, gibt es natürlich weitere Verhütungsmethoden. Besonders beliebt sind Kondome oder die Spirale. Aber auch Diaphragma, Kupferkette, Scheidenzäpfchen oder Femidom sind weitere Möglichkeiten. Der guten Ordnung halber sei erwähnt, dass der berühmte „Coitus interruptus“ nicht zu den sicheren Verhütungsmethoden zählt.

Einnahme von CBD und Pille

Grundsätzlich ist Vorsicht geboten, denn es kann sein, dass CBD die Wirkung der Pille verringert, dies hat damit zu tun, dass sowohl CDB als auch Wirkstoffe der Pille in der Leber verstoffwechselt werden. Hierbei bedienen sie sich der gleichen Enzyme 1)https://www.researchgate.net/publication/286964899_Cannabinoids_and_Cytochrome_P450_Interactions

Inzwischen gibt es auch Pillenvarianten, die auf Basis von Progesteron basieren. Nach derzeitiger Studienlage sind kaum Interaktionen zwischen den Wirkstoffen oder andere nachteilige Effekte zu erkennen. Im Zweifel kann der Frauenarzt hierzu aber umfangreich und kompetent beraten und sollte auch hinzugezogen werden.

Östrogen und das Endocannabinoidsystem

Das menschliche Endocannabinoidsystem 2)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/ ist dafür verantwortlich zu steuern, wie Cannabinoide mit dem Körper interagieren. Östrogen ist ein Hormon, was die Arbeit des ECS (Endocannabinoidsystem) erleichtert. Der Östrogen- und Endocannabinoidspiegel ist während des Eisprungs zum Beispiel am höchsten. Östrogen und das ECS interagieren also. CBD wiederum ist in der Lage bestimmte Rezeptoren des ECS zu besetzen und zu stimulieren. Da es sozusagen die gleichen Kommunikationskanäle wie Östrogen benutzt, liegt der Verdacht nahe, dass es auch eine Wechselwirkung zwischen CBD und östrogenhaltigen Anti-Baby-Pillen geben könnte.

Verschiedene Darreichungsformen

Da wo ein Markt ist, werden findige Geschäftsleute kreativ. Und der CBD-Markt erlebt derzeit förmlich einen Boom. Galt CBD-Öl beispielsweise vor einigen Jahren noch eher als Geheimtyp in eher alternativen Kreisen, die herkömmliche Arzneien vorwiegend ablehnen, hat sich die positive und vielfältige Wirkungsweise, basierend auf Erfahrungsberichten von Anwendern, stark rumgesprochen. Somit ist die Nachfrage in den letzten Jahren stark gestiegen.

Cannabisprodukte mit und ohne THC

Es kann direkt der erste große Unterschied in der Vielfalt festgestellt werden. Es gibt Produkte mit und ohne THC (Tetrahydrocannabinol). Der Unterschied ist, dass CBD nicht süchtig macht und keinerlei psychoaktive Wirkung hat. Mithin gilt es als Nahrungsergänzungsmittel und ist damit in vielen Ländern der Welt freiverkäuflich. Allerdings sollte man nun nicht den Fehler machen und THC per se verteufeln, denn es werden immer mehr medizinische Erfolge auf Basis von Tetrahydrocannabinol dokumentiert und durch Forschungen belegt.

Öl, Kapseln und mehr

Aber auch wer reine Produkte bevorzugt, wird in einschlägigen Online-Shops inzwischen von der Produktvielfalt schier erschlagen. Die Angebote an CBD-haltigen Produkten kommen vorwiegend aus den Sortimentsbereichen:

CBD-Sortimente
  • Öl
  • Kapseln
  • Liquids
  • Seren
  • Sprays
  • Blüten
  • Cremes (Anti-Falten, Gesichtsreinigung, Beauty, Knochen und Gelenke, Wärme, etc.)
  • Balsam
  • Lotion
  • Tee

Bei der Vielfalt an Produkten, muss sich der Verbraucher aufklären und ein passendes Produkt zur geplanten Anwendung aussuchen. Denn nicht jedes Präparat ist für jeden Zweck gleich gut geeignet. So hat ein Serum, eine Creme, ein Balsam oder eine Lotion bevorzugt seine Stärken in der lokalen Anwendung. Liquids können durch Inhalation recht schnell helfen und Öle und Kapseln empfehlen sich, wenn ein dauerhafter Spiegel im Körper aufgebaut und gehalten werden soll.

Aufnahme des Wirkstoffs

Dem Körper stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, um den Wirkstoff aufzunehmen. Frauen, die parallel zur Verhütung die Pille nehmen, sollten sich mit den Wegen, die das CBD durch den Körper nimmt, auskennen, da diese unterschiedlich lange Zeit in Anspruch nehmen und damit auch den Zeitpunkt der Pilleneinnahme bei einigen Präparaten beeinflussen können.

Durch den Mund

Nicht nur ein bekanntes auf Cannabis basierendes Medikament wird durch den Mund aufgenommen, auch Öl findet auf diese Art seinen Weg in den Körper. Hierbei wird einfach die gewünschte Menge unter die Zunge geträufelt, wo sie am besten ca. 2Minuten verbleibt. So gibt man der Mundschleimhaut genug Zeit, um den Wirkstoff aufzunehmen. Diese Methode ist vor allem dann geeignet, wenn CBD langfristig eingenommen wird, um einen gewissen Spiegel im Körper zu halten oder wenn die Wirkung einigermaßen schnell eintreten soll.

Rauchen oder dampfen

Die schnellste Wirkung tritt ein, wenn sogenannte Liquids genutzt werden. Also eine gute Nachricht für Raucher oder Dampfer. Soll CBD seine Wirkung beispielsweise gegen akute Angst 3)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/, Schmerzen 4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5549367/ oder Stress 5)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31915861 entfalten, ist dies ein probates Mittel. Der Funktionsmechanismus ist dabei recht einfach. Über das Dampfen mittels spezieller Inhalatoren gelangt der Dampf gemeinsam mit der Atemluft in die Lunge. Hier dringt er bis in die kleinen Lungenbläschen vor, um von ihnen gemeinsam mit Sauerstoff aufgenommen zu werden und in die Blutbahn zu gelangen. Der Wirkstoff steht dem Körper hierbei im Prinzip sofort zur Verfügung.

Vom Darm resorbiert

Für wen die beiden oben genannten Formen nicht in Frage kommen und wer dennoch CBD einfach und praktisch in seinen Alltag integrieren möchte, der kann dies in Form von Kapseln tun. Bei diesen ist der Wirkstoff von einer Schutzhülle ummantelt und wird geschluckt. Die Kapseln gelangen durch die Speiseröhre in den Magen, wo die Hülle von der Magensäure aufgelöst wird. Danach gelangen sie in den Darm. Hier kann das CBD dann mit anderen Nahrungsmittelbestandteilen durch die Darmschleimhaut in den Körper übergehen. Im Vergleich zum Dampfen dauert dies entsprechend länger; im Vergleich zu Tropfen können Kapseln nicht so genau dosiert werden.

Über die Haut

Vor allem dann, wenn CBD lokal angewendet werden soll, also beispielsweise bei Gelenkschmerzen oder ähnlichem, kann sich ein Serum, eine CBD-Creme oder ein anderes Produkt anbieten, was über die Haut aufgenommen werden kann. Hier zieht es dann über die unterschiedlichen Hautschichten in den Körper ein und gelangt zu seinem Wirkungsort. Bei dieser Form der Darreichung gilt zu bedenken, dass die Wirkung weitestgehend nur lokal auftritt und es eine ganze Zeit dauert, bis das Produkt in die Haut eingezogen ist.

Nebenwirkungen und Risiken

Auch wenn es sich beim Wirkstoff um eine Substanz aus der Natur handelt, kann es hin und wieder zu Nebenwirkungen kommen, die aber von Konsumenten als leicht beschrieben werden. Somit sollte es möglich sein, sie mit gebräuchlichen Hausmitteln zu beseitigen.

Von diesen Nebenwirkungen wird berichtet:

Mögliche Nebenwirkungen
  • Einfluss auf Enzyme in der Schwangerschaft
  • Erhöhter Augeninnendruck
  • Einfluss auf die Wirkung von Arzneimitteln
  • Trockenes Gefühl im Mund
  • Erhöhter Tremor bei einigen Parkinson-Patienten
  • Niedriger Blutdruck
  • Benommenheit
  • Schläfrigkeit
  • Probleme mit dem Einschlafen
  • Gezügelter Appetit
  • Übelkeit bei hohen Dosierungen
  • Durchfall bei hohen Dosierungen

Während einige Nebenwirkungen oft nur Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen betreffen, steckt der Teufel oft im Detail. Besonders die beiden letztgenannten Punkte (Übelkeit und Erbrechen) können problematisch werden. Normalerweise wird das Öl sogar zur Bekämpfung von Übelkeit 6)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31897571 eingesetzt. Wird es aber in sehr hohen Dosen verabreicht oder in Form von Cannabis konsumiert, dann kann es zu Übelkeit und Erbrechen führen.

Beides sind Schutzmechanismen des Körpers. Er hat erkannt, dass er etwas aufgenommen hat, was nicht gut bzw. gesund für ihn ist. Durch diese Maßnahmen versucht er sich dieser Stoffe auf dem schnellsten Weg zu entledigen.

Die Wirkstoffe der Pille werden dem Körper aber quasi auf dem gleichen Weg zugeführt. Sie wird geschluckt, gelangt in den Magen und von dort in den Darm. Hier werden die Wirkstoffe bzw. Hormone durch die Darmschleimhaut resorbiert und gelangen über den Blutkreislauf in die Leber, wo sie weiterverarbeitet und ihrer Nutzung zugeführt werden.

Es ist nicht schwierig zu erkennen, dass eine Pille, die vorzeitig wieder ausgeschieden wird, ihre verhütende Wirkung im Körper nicht entfalten kann.

Merkt man also, dass Magen und Darm sensibel auf den Konsum reagieren, dann lässt man einfach ein ausreichend großes Zeitfenster zwischen der Aufnahme von CBD und der Pille. 2-3 Stunden sollten hier ausreichend sein.

Risikogruppen

Auch wenn die Nebenwirkungen nicht stark sind, gibt es einige Frauen, die CBD-Öl nicht anwenden oder zumindest vorsichtig sein sollten. Denn es kann mit bestimmten Medikamenten in Wechselwirkung treten. 7)http://www.cannabis-med.org/index.php?tpl=faq&red=faqlist&id=111&lng=de

An erster Stelle sind Frauen zu nennen, die an Parkinson oder einem Glaukom leiden. Beim erstgenannten kann sich unter dem Einfluss von CBD der Tremor verstärken und beim letztgenannten besteht die Gefahr, dass sich der Augeninnendruck erhöht. 8)https://www.sciencedaily.com/releases/2018/12/181217151537.htm

Aber auch Leberkranke sollten die Verwendung besser im Vorwege mit ihrem Arzt besprechen. 9)https://www.mdpi.com/1420-3049/24/9/1694

Darüber hinaus sollten Frauen die regelmäßig eines dieser Medikamente nehmen, ebenfalls vor der Einnahme von CBD mit ihrem Mediziner des Vertrauens beraten.

  • Säurehemmer
  • Gerinnungshemmer
  • Schmerzmittel (Ibuprofen, ASS oder Diclofenac)
  • Neuroleptika
  • andere Medikamente

oder an einer dieser Krankheiten leiden,

  • Bluthochdruck
  • koronare Herzkrankheiten
  • Herzrhythmusstörungen
  • Allergien
  • erhöhtem Cholesterinspiegel

Dosierung bei Pilleneinnahme

Die richtige Dosierung zu finden ist bei einem natürlichen Wirkstoff ohnehin nicht ganz einfach. Erfolgt parallel die Einnahme der Anti-Baby-Pille, tritt eine weitere Ebene hinzu, denn die Wirkung der Pille soll ja auf keinen Fall gemindert werden. Dies könnte ungewollte und schwerwiegende Folgen haben.

Zeit zwischen den Einnahmen verstreichen lassen

Damit sowohl Pille als auch das CBD-Öl für sich ihre Wirkung entfalten können, empfiehlt es sich auf jeden Fall die zeitliche Einnahme der beiden Wirkstoffe zu entzerren. So sollte mindestens ein Zeitfenster von 2-3 Stunden eingehalten werden, damit der Körper genug Zeit hat, einen Wirkstoff zu resorbieren und zu verwenden.

Individuelle Faktoren der Aufnahme

Es gibt noch weitere Gründe, warum es kaum möglich ist eine allgemeingültige Dosierungsempfehlung für die Aufnahme von CBD auszusprechen. Denn jeder Mensch funktioniert sprichwörtlich anders. Das bedeutet, dass die Menge des Wirkstoffes und die Zeit, die vergeht, bis er dem Körper zu Verfügung steht, von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind. Dies ist vor allem bedingt durch, Faktoren, die in der persönlichen Konstitution jedes einzelnen begründet liegen.

Konkret ausgedrückt hat jeder Mensch

  • eine andere Art sich zu ernähren
  • körperchemische Prozesse, die leicht unterschiedlich ablaufen
  • eine andere Toleranzschwelle in Bezug auf CBD
  • einen unterschiedlichen allgemeinen Gesundheitszustand
  • ein anderes Körpergewicht
  • einen eigenen Stoffwechsel
  • eine individuelle Situation, was die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten betrifft.

Im Zweifel hilft der Frauenarzt

Auch wenn CBD noch nicht in der Mitte der Medizin und damit auch der Gynäkologie angekommen ist, empfiehlt es sich bei Fragen rund um den Einsatz und der Dosierung immer, den behandelnden Gynäkologen zu Rate zu ziehen.

Fazit

Natürlich sollen Frauen, auch wenn sie parallel die Pille nehmen, nicht auf die Wirkung von CBD  verzichten. Besonders dann nicht, wenn sie den Wirkstoff nutzen, um ernsthafte gesundheitliche Probleme zu lindern. Für sie gilt es zu bedenken, dass diese Produkte mit einigen Wirkstoffen der Pille in Wechselwirkung treten können. Dies gilt vor allem, wenn östrogen-haltige Präparate eingesetzt werden. Vor dem Einsatz empfiehlt es sich in jedem Fall einmal Rücksprache mit einem Gynäkologen zu halten und gegebenenfalls auch mit seinem Partner über alternative Formen der Verhütung zu sprechen.

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