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CBD Kristalle – die reinste Form

Immer mehr Menschen möchten sich die positive Wirkung von Cannabidiol auf Gesundheit und Wohlbefinden zu Nutze machen und vertrauen auf seine Wirkung. CBD Kristalle überzeugen mit zwei entscheidenden Vorteilen. Sie sind sehr vielseitig einsetzbar und enthalten in den meisten Fällen keine Spuren von THC. Hierdurch ist der Wirkstoff auch für Menschen anwendbar, die THC beispielsweise nicht vertragen oder es nicht in einem Drogentest auftauchen darf.
Besonderheiten
  • THC frei
  • Viele Anwendungsmöglichkeiten
  • Schon kleinste Mengen wirksam
  • Kaum Nebenwirkungen
  • Für Veganer geeignet
Das Wichtigste zusammengefasst
  • Da CBD Kristalle kein THC enthalten, tauchen sie in einem Drogentest nicht auf und sind so auch für Berufsgruppen geeignet, die regelmäßig nachweisen müssen, dass sie keine Drogen nehmen.
  • Wer nicht auf den Entourage-Effekt verzichten möchte, kann die Kristalle auch mit einem Öl mischen, welches Terpene und Flavonoide enthält.
  • Da selbst viele Hersteller Kristalle als Basis für ihre Produkte nehmen, ist man in ihrer Anwendung sehr frei, so dass man sie beispielsweise dampfen oder in Cremes bzw. Öle rühren kann.

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NORDIC OIL CBD-Kristalle (99,6% / 996mg CBD)

  • 99,6 % reines CBD Isolat
  • ohne THC
  • laborgeprüft
  • vegan und glutenfrei
  • laktosefrei
  • ohne Konservierungsmittel

49,99 €
inkl 19% MwSt

Bei den CBD Kristallen von NORDIC OIL handelt es sich zu 99,6% aus isoliertem CBD. Die laborgeprüfte Qualität zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie auch für Veganer oder Menschen mit einer Gluten- oder Laktoseintoleranz geeignet ist. Der zertifizierte Hanf der Sorte Cannabis Sativa weist keinerlei Rückstände oder Zusätze von Konservierungsstoffen, Farbstoffen, chemischen Düngemitteln oder Wachstumshormonen auf. Ebenfalls wurden produktionsseitig andere Bestandteile der Hanfpflanze wie Terpene, Flavonoide oder THC entfernt.

Screenshot von NORDIC OIL CBD-Kristalle (99,6% / 996mg CBD)

NOOON CBD Kristalle

  • 99,6 % Kristalle
  • 0 % THC
  • gute Qualität
  • biologisch angebauter Hanf
  • frei von Pestiziden
  • ohne Schwermetalle

29,90 €
inkl 19% MwSt

Die NOOON Kristalle überzeugen mit einem CBD Gehalt von 96,6%, welches auf die hochtechnisierte CO2-Extraktion zurückzuführen ist, mit dem der Nutzhanf verarbeitet und der Wirkstoff aus der Pflanze gelöst.
Wie allgemein üblich, ist auch dieses Produkt frei von Herbiziden, Pestiziden und weist einen THC Anteil von 0,00% auf. Der Anbau unter Bio-Bedingungen ist ein weiteres Argument für diese Kristalle, welches für sich spricht.

Screenshot von NOOON CBD Kristalle

CANDROPHARM CBD99 1 gram CBD-Extrakt

  • Reinheit 99,5 %
  • pharmazeutische Qualität
  • aus Hanf extrahiert
  • nachhaltiger Anbau
  • ohne Pestizide
  • nicht psychoaktiv

39,95 €
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Aus dem Hause Candropharm stammen CBD Kristalle mit einem Gehalt von 99,5%. Sie sind die Basis aller weiteren CBD Produkte dieses Herstellers. Durch ein technisch aufwendiges Produktionsverfahren wird der Hanf von allen Verunreinigungen sowie dem in diesem Fall unerwünschten THC befreit. Der Anbau findet auf eine nachhaltige Weise in Europa statt und kommt ohne Gentechnik aus. Rückstände von Pestiziden, Insektiziden und Herbiziden sucht man ebenfalls vergeblich.

Screenshot von CANDROPHARM  CBD99 1 gram  CBD-Extrakt

Harmony CBD Kristalle - 500mg

  • Reinheit 99 %
  • EU-zertifizierter Hanf
  • breites Anwendungsspektrum
  • Inhalt 500 mg
  • nicht zum Verzehr geeignet
  • mit Liquid oder Öl mischen

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Der Händler Cannawelt empfiehlt die CBD Kristalle des Herstellers Harmony mit einem E-Liquid oder einem Trägeröl zu mischen. Das Produkt weist eine CBD Konzentration von mehr als 99% aus. Um an einen entsprechend qualitativ hochwertigen Hanf zu gelangen hat Harmony europaweit Partnerschaften mit landwirtschaftlichen Betrieben geschlossen, so dass immer ausreichend des zertifizierten Nutzhanfs verfügbar ist.

Screenshot von Harmony CBD Kristalle - 500mg

CBD Kristalle: vielseitig einsetzbar und rein

Der Wirkstoff CBD hat seine Zielgruppe von Menschen, die gern ihr allgemeines Wohlbefinden steigern wollen oder gar unter einer spezifischen Krankheit leiden, bei der sie sich vom Naturstoff Linderung und Besserung erwarten, in den letzten Jahren stark vergrößert. Somit ist das Geschäft mit Erzeugnissen aus Hanf zu einem echten Wirtschaftsfaktor herangereift. Die unterschiedlichen Produkte werden immer vielfältiger, um jede Form der Anwendung direkt und speziell zu bedienen. CBD Kristalle sind im Gegensatz dazu vielseitig einsetzbar und lassen es dem Käufer weitestgehend offen, wie er die Substanz konsumieren möchte. Über die Hintergründe des Cannabinoids und seine unterschiedlichen Darreichungsformen informiert dieser Ratgeber.

Was sind CBD Kristalle?

Bei der Herstellung von Kristallen wird der Wirkstoff mittels aufwändigen technischen Verfahrens, in die Form von weißem Pulver gebracht. Als erster Schritt in der Produktion erfolgt die Extraktion aus der Hanfpflanze. Dies geschieht meistens mittels superkritischen CO2, welches die Pflanzenbestandteile unter starken Druck setzt, der nach und nach wieder abgelassen wird. Als nächstes werden die extrahierten Säuren mittels Decarboxylierung in CBD gewandelt, indem ein Kohlendioxidmolekül abgespalten wird.

Jetzt sind allerdings noch alle weiteren Bestandteile, wie beispielsweise THC, enthalten und müssen abgetrennt werden. Hierzu bedient man sich zweier Vorgänge, die man Filtration und „Winterisierung“ nennt. Am Ende dieses komplexen Vorgehens erhält man ein Pulver, was vielfach einen Reinheitsgrad von 98% und teilweise mehr aufweist.

Kein THC enthalten

Gerade der Reinheitsgrad macht das Produkt so besonders, denn hierdurch wird die Nutzung weiteren Zielgruppen geöffnet.

Geeignet bei THC Unverträglichkeit

Einige Menschen vertragen den Wirkstoff THC nicht. Dieser ist allerdings in fast allen CBD Produkten enthalten, wenn auch in einer Konzentration von unter 0,2%, was bei einer Unverträglichkeit allerdings schon ausreichend ist. Hier sind die Kristalle eine perfekte Alternative.

Kein Nachweis in Drogentests

Ebenfalls spannend sollte diese Variante für Menschen sein, die CBD gern nutzen möchten, sich aber aufgrund ihres Berufes, wie Polizist oder Rettungssanitäter, keinerlei Makel im Drogentest erlauben können. In dieser Hinsicht kann den Kristallen also Vertrauen geschenkt werden.

Weitere Unterschiede zu anderen Produkten

Neben den eben genannten gibt es weitere Unterschiede zu Produkten bei beispielsweise CBD Öl. Da es sich bei den Kristallen um die pure Substanz handelt, ist ihre Wirkung stärker. Sofern man eine entsprechende Waage zur Hand hat, fällt die Dosierung zu anderen Produkten außerdem kinderleicht.

Darüber hinaus punktet das Pulver durch seine sehr variable Einsatzfähigkeit, auf die wir im Folgenden speziell eingehen.

Konsumarten für CBD Kristalle

Ein besonderer Vorteil von CBD Kristallen ist, dass sie sehr vielfältig eingesetzt werden. So kann jeder Konsument eine für ihn passende Möglichkeit finden den Wirkstoff anzuwenden und so gut in seine Lebensgewohnheiten integrieren.

Eigenes CBD Öl herstellen

Wer sich sein eigenes Öl mischen möchte, nimmt einfach ein geeignetes Trägeröl und gibt es gemeinsam mit dem CBD in ein Wasserbad. Nach etwa 10 Minuten haben sich beide Zutaten miteinander vermischt. Hanf-, Oliven, -oder Kokosnussöl lassen sich hierfür hervorragend verwenden.

Sublingual

Sich die Kristalle einfach unter die Zunge zu legen ist eine sehr effektive Möglichkeit, um den Wirkstoff aufzunehmen. Am besten sollte er hier 1 – 2 Minuten verbleiben, damit die Kristalle durch die warme Temperatur im Mund schmelzen und sich mit dem Speichel vermengen können. Nun startet die Mundschleimhaut ihre Arbeit und resorbiert den Wirkstoff, so dass er in die Blutbahn gerät.

Mit Tabak vermischen

Auch wenn es sicher nicht die gesündeste Art ist, aber CBD Kristalle lassen sich auch mit Tabak vermischen und dann rauchen. Durch die Hitze beim Verbrennen löst sich der Wirkstoff, gelangt durch die Inhalation in die Lungenbläschen und so im Rahmen des Gasaustausches in die Blutbahn des Menschen, wo er weiter transportiert wird. Allerdings sollte man bedenken, dass man beim Rauchen nicht nur das gewünschte Cannabinoid einatmet, sondern neben Kohlenmonoxid auch noch zahlreiche andere Schadstoffe.

Viele Anwender nehmen statt Tabak auch Cannabis zum Mischen, da sich hierdurch der Entourage-Effekt besser auswirken kann. Dieser Effekt beschreibt das verstärkte Zusammenwirken unterschiedlicher Cannabinoide, wenn sie gemeinsam konsumiert werden.

Dabben

Beim Dabben oder Dabbing wird der Wirkstoff zum Beispiel mit Hilfe einer Wasserpfeife geschmolzen und der entstehende Dampf eingeatmet. Den Weg, den er dabei in den menschlichen Körper nimmt, ist der gleiche, wie beim Rauchen, nur das diese Form des Konsums deutlich weniger negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Zu beachten ist allerdings, dass es etwas Zubehör bedarf.

Vapen/Verdampfen

Hier kommt man mit deutlich weniger Zubehör aus als beim Dabben. Ein guter Verdampfer oder Vaporizer genügt völlig. Genau wie beim Dabbing wirkt Vaping sehr schnell. Zu beachten ist, dass das verwendete Gerät auf Konzentrate und nicht auf Kräuter ausgelegt sein muss.

Hautpflegeartikel anrühren

CBD ist dafür bekannt, dass sich seine antimikrobielle Wirkung positiv auf verschiedene Hautkrankheiten auswirkt. Da liegt es nahe, die Substanz in eine topische Creme zu rühren und sich somit die eigene Creme, Lotion oder Salbe herzustellen. Natürlich können die entstandenen Produkte nicht nur äußerlich angewendet, sondern auch in die Haut einmassiert werden.

Zum Kochen verwenden

Essen und Trinken muss jeder. Wer also bei den oben genannten Verwendungsformen noch nichts Passendes gefunden hat, der ist herzlich eingeladen einfach sein Essen mit dem Pulver aufzuwerten. Am besten funktioniert dies, indem man die Kristalle in Speiseöl auflöst. Aber Achtung: Zu hohe Temperaturen beim Kochen oder Braten schaden. Das Öl sollte nie höher als 175 Grad erhitzt werden.

CBD Kristalle Dosierung

Wer CBD richtig dosieren will, der muss vor allem bedenken, dass die Kristalle meistens einen Reinheitsgrad von 98% und mehr aufweisen. Das bedeutet, dass die verwendeten Mengen im Vergleich zu anderen Produkten kleiner ausfallen werden.

Einfach abzuwiegen

Die Dosierung an sich ist aber relativ einfach. Denn aufgrund seiner Reinheit entspricht 1 Gramm Gesamtmenge nahezu genau 1 Gramm CBD. Wer das Pulver dauerhaft anwendet, dem wird aber empfohlen sich eine feine Waage anzuschaffen.

Keine allgemeingültige Empfehlung möglich

Schenkt man den Experten glauben, so sollte eine durchschnittliche Dosis zum Start ca. 10mg betragen. Diese kann aber durchaus zwischen 6 und 25mg variieren. Dies hängt damit zusammen, dass kein Mensch dem anderen gleicht, wie ein Ei dem anderen. Es gibt einige individuelle Unterschiede, die zum Teil deutlichen Einfluss auf die Wirkung haben.

Diese Einflussfaktoren sind
  • Was wiegt die Person?
  • Werden parallel Medikamente genommen?
  • Wie ist die grundsätzliche Körperchemie?
  • Wie gut funktionieren die körpereigenen Stoffwechselprozesse?
  • Wie gut ist die allgemeine Gesundheit?
  • Wie ist die individuelle Reaktion auf CBD?

Kleine Menge langsam steigern

Eine bewährte Art sich Stück für Stück an die persönlich richtige Dosis heranzuarbeiten ist die sogenannte Step-Up-Methode. Hierbei startet man mit einer vergleichsweise kleinen Menge und erhöht diese Stück für Stück, bis man die gewünschte Wirkung bemerkt. Mit diesem Verfahren vermeidet man außerdem eine mögliche Überdosierung. Diese hätte zwar keine gesundheitlichen Konsequenzen zur Folge, aber die Wirkung des zu viel genommenen CBD würde verpuffen, da es der Körper ungenutzt wieder ausscheidet.

Wichtige Anbieter und Hersteller für CBD Kristalle

Bei dieser Form von CBD ein komplexer Fertigungsprozess zu realisieren. Außerdem sind die Reinheit des Produktes und der Preis der Kristalle zwei wichtige Kriterien. Daher empfiehlt es sich, sich nach einem seriösen Anbieter umzusehen. So sind beispielsweise die Unternehmen NORDIC OIL, NOOON oder CBDOL bekannte Marken.

Auch wenn die Wahl auf einen anderen Anbieter fällt, sollten doch ein paar grundsätzliche Qualitätsmerkmale beachtet werden.

Zertifikate und Laborergebnisse

Gute Anbieter von CBD Produkten haben nichts zu verbergen und zeigen schon im Webshop alle Zertifikate und Bescheinigungen, um ihre Ware als hochwertig zu klassifizieren. Für den Anwender ist hierbei wichtig zu wissen, ob das Basismaterial, also der Nutzhanf, EU-zertifiziert ist und aus einem biologischen Anbau stammt. Darüber hinaus sollte er einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen, die von einem Labor regelmäßig getestet werden müssen. Hier darf in der Spalte für THC nur eine 0 stehen.

Bio-Qualität

Der biologische Anbau ist deswegen wichtig, als dass er sicherstellt, dass zur Aufzucht der Pflanzen keinerlei chemischer Dünger verwendet wurde und im Endprodukt keine Rückstände von Pestiziden oder Herbiziden zu finden sind. Gleiches gilt für nachträglich eingebrachte Farb- und Konservierungsstoffe. Da auch CBD Kristalle ihren Weg durch unseren Körper gehen, sollte sichergestellt sein, dass sie mindestens die gleiche Qualität aufweisen, wie unsere Lebensmittel.

Herkunft

Hier kann man sagen, dass sich vor allem europäische Länder wie Österreich, Deutschland, die Niederlande oder skandinavische Länder bei der Produktion von Kristallen durch ihre Qualität hervorgetan haben.

Sicherheit und Zulassung

Immer wenn über CBD gesprochen wird, schwingen unmittelbar die Fragen mit, ob es überhaupt sicher ist und in Deutschland legal gekauft werden kann.

Beide Fragen können eindeutig mit Ja beantwortet werden, aber ein wenig Hintergrund wissen, falls das Thema im Freundes- oder Familienkreis aufkommt, kann sicher nicht schaden.

Vorurteile gegenüber Hanf

Interessanterweise sind inzwischen mehr als 100 Cannabinoide in der Nutzpflanze nachgewiesen, wovon allerdings noch lange nicht bei allen die exakte Wirkung bekannt ist. CBD und THC gehören zu den besser erforschten. So weiß man von THC eben, dass es durchaus eine psychoaktive Wirkung aufweist und damit Rauschzustände verursachen kann. Dieses Argument hat sich vor allem die Baumwollindustrie zu Nutze gemacht, um ihr Revier gegen Nutzhanf zu verteidigen, als man feststellte, dass man auch aus ihm hervorragend Kleidung herstellen kann.

Jahrtausende langer Begleiter der Menschen

Vergessen wird bei diesen, bis heute andauernden, Vorbehalten, dass Hanf eine sehr lange Zeit die am meisten angebaute Nutzpflanze auf dieser Welt war. Dabei wurde Hanf auf vielfältige gewinnbringende Weise eingesetzt. Wer wusste schon, dass:

  • die Blätter von Cannabis verwundeten Kriegern zur Heilung auf die Haut gelegt wurden?
  • die Segel und Takelage von Christoph Kolumbus aus Hanf bestanden, als er nach Amerika segelte?
  • Gutenberg seine erste Bibel auf Hanfpapier druckte?
  • die erste Hose, die der berühmte Erfinder der Jeans Levi Strauss herstellte, aus Hanffasern bestand?

Seine Renaissance und den damit verbundenen Einsatz im gesundheitlichen Bereich erlebte die Pflanze aber erst viel später.

CBD ist legal

Natürlich hat jedes Land auf der Welt seine eigene Rechtsauffassung und damit seine eigenen Gesetze. Grundsätzlich kann man festhalten, dass die nordeuropäischen Länder im Umgang mit dem Wirkstoff sehr offen sind. So wird hierzulande, also in Deutschland, die Substanz als Nahrungsergänzungsmittel behandelt. Eine Einschränkung gibt es aber doch, denn die hergestellten Produkte dürfen nur einen maximalen Anteil an THC in Höhe von 0,2% aufweisen. Hier müssen sich speziell Käufer der Kristalle keine Sorgen machen, denn bei ihnen wird schon produktionsseitig das Tetrahydrocannabinol zu 100% abgeschieden.

Daumen hoch durch die WHO

Auch die WHO (World Health Organization) hat ein positives Urteil über den Naturstoff gefällt und CBD als sicher bewertet. So sollten von dieser Seite alle offenen Fragen geklärt sein. Aber natürlich gibt es auch individuelle Faktoren und persönliche Umstände, die eher gegen einen Einsatz des Wirkstoffes sprechen, die sich aus den Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten erklären.

Sind CBD Kristalle für jeden geeignet?

Aufgrund seiner vielfältigen positiven Eigenschaften ist ein Einsatz von CBD bei vielen Menschen möglich. Und auch wenn die Nebenwirkungen begrenzt und überschaubar sind, sollten sich einige Personengruppen im Vorfeld des Konsums über mögliche negative Konsequenzen informieren oder den Einsatz des Wirkstoffes, zumindest zeitweise, für sich ausschließen. Im Zweifelsfall sollte man sich immer an einen Arzt seines Vertrauens wenden und den Einsatz mit ihm abstimmen.

Ärzte vielfach offen

Auch die Schulmedizin hat sich in den letzten Jahren verstärkt alternativen Heilkonzepten wie Homöopathie, Traditioneller Chinesischer Medizin und anderen Disziplinen geöffnet und integriert diese erfolgreich in die eigenen Behandlungskonzepte. Daher sollte es inzwischen problemlos möglich sein, einen Arzt zu finden, der für den Einsatz von CBD offen ist und schon Erfahrungen in diesem Bereich hat. Auch die Forschung hat großen Anteil daran, dass sich die Cannabinoide des Hanfes immer mehr in der westlichen Schulmedizin verankern. Sie sorgt durch ihre Projekte und Studien dafür, dass aus den Schilderungen vereinzelter Fälle harte Fakten werden.

Geringe Nebenwirkungen

Auch wenn es sich bei den CBD Kristallen um einen Stoff handelt, der aus einem Naturprodukt gewonnen wird und als Nahrungsergänzungsmittel deklariert ist, können hin und wieder Nebenwirkungen beobachtet werden. Erfahrungsberichte sprechen aber davon, dass sich die auftretenden Symptome nicht besonders stark auswirken, zeitnah wieder abklingen und mit einfachen Mitteln zu beseitigen sind. Interessanterweise werden die Nebenwirkungen oft mit großen genommenen Mengen des Wirkstoffes in Verbindung gebracht. Ein Grund mehr dem Rat der Experten zu folgen und eine kleinere Startdosis langsam zu steigern, sich so an seine persönliche Wohlfühldosis heranzutasten.

Jedenfalls ist bekannt, dass sich nach der Einnahme des Pulvers diese Symptome zeigen können:

  • Probleme beim Einschlafen
  • Erhöhter Tremor (betrifft nur Menschen, die unter Morbus Parkinson leiden)
  • Der Mund fühlt sich trocken an
  • Weniger Appetit als sonst
  • Ein Gefühl von Benommenheit und Schläfrigkeit
  • Niedriger Blutdruck

Oftmals treten diese Beschwerden auch nur in den ersten Tagen der Einnahme auf und verschwinden dann von allein wieder.

Kombination mit Medikamenten

Genauso wie Nährstoffe, die wir über das Essen aufnehmen, werden auch Medikamente verstoffwechselt. Andernfalls könnten sie ihre Wirkung gar nicht entfalten. Gleiches gilt für CBD, welches über unser Blutsystem zur Leber gebracht und hier abgebaut wird. Interessant ist, dass in der Leber die gleichen Enzyme eingesetzt werden, wie für die Verstoffwechslung von Medikamenten. Mit dieser Tatsache wird auch erklärt, warum CBD in Wechselwirkung mit Medikamenten treten kann. Denn wenn nicht genug Enzyme vorhanden sind, werden die Medikamente nicht direkt abgebaut und Verzögerungen in der Wirkung treten ein. Ähnlich verhält es sich bei den Molekülen, welche die Wirkstoffe zur Leber bringen sollen. Durch die Nutzung gleicher Transportsysteme kann es ebenfalls zum Zeitverzug kommen.

Achtung bei diesen Arzneien

Aus den genannten Gründen sollte daher besonderes Augenmerk daraufgelegt werden, dass die gewünschte Wirkung eintritt, wenn Medikamente aus der Gruppe der Gerinnungshemmer, Nervenmedikamente, Säurehemmer und eine Reihe anderer Medikamente 1)https://www.springermedizin.de/pharmacokinetic-drug-interactions-with-tobacco-cannabinoids-and-/10045174 genommen werden. Übrigens sind auch die teilweise oft genommen Schmerzmittel, bekannt unter den Namen Diclofenac, Ibuprofen oder ASS, dieser Liste hinzuzufügen.

Weitere Personen, die vorsichtig sein sollten

Es gibt unterschiedliche Gruppen von Menschen, die aus verschiedenen Grünen ebenfalls oder zumindest zeitweilig von der Nutzung absehen sollten.

Da das Thema Leber 2)https://www.mdpi.com/1420-3049/24/9/ schon berührt wurde, werden Menschen, die an einer Erkrankung des Organs leiden, hier an erster Stelle genannt.

Niemand würde auf den ersten Blick vermuten, dass der Wirkstoff auch Einfluss auf die Augen nehmen kann. Doch er kann den Augeninnendruck erhöhen und sich damit negativ auf Patienten auswirken, die unter der Augenkrankheit grüner Star (Glaukom) 3)https://www.sciencedaily.com/releases/2018/12/181217151537.htm leiden.

Für Kleinkinder ist die Wissenschaft auch noch nicht zu einer allgemeingültigen Aussage gelangt. Zwar gibt es Erfolge in der Behandlung von ADS / ADHS-Patienten, einer Krankheit also, die vorwiegend junge Menschen betrifft, aber man ist sich nicht sicher, welchen Einfluss CBD auf die Entwicklung des menschlichen Hirns nimmt, welche in jungen Jahren noch nicht abgeschlossen ist.

Daher sollte ebenfalls vermieden werden, dass Ungeborene mit der Substanz in Kontakt geraten. Die beste Strategie zur Vermeidung ist, dass auch werdende Mütter auf CBD Kristalle verzichten, da sich Baby und Mutter während der Schwangerschaft 4)https://peerj.com/articles/153.pdf den gleichen Blutkreislauf teilen. Ein weiterer Grund dafür den Gebrauch des Pulvers in dieser Zeit zu unterlassen ist, dass der Wirkstoff auch Einfluss auf die Tätigkeit der Enzyme der mütterlichen Plazenta nehmen kann.

Darüber hinaus gilt Vorsicht für Menschen, bei denen

  • Allergien
  • ein erhöhter Cholesterinspiegel
  • ein erhöhter Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • eine Herzkrankheit

bekannt ist, auch die Regel: Keine Einnahme ohne vorherige Rücksprache mit dem betreuenden Arzt.

Wirkung und Anwendungsgebiete

Bedenkt man, dass es sich bei CBD Kristallen nur um ein Nahrungsergänzungsmittel und nicht um eine Arznei handelt, dann ist die Wirkung schon beeindruckend. Hieraus resultiert, dass sich über die Jahre zunächst durch Erfahrungsberichte und später auch mittels belegbarer Forschungsergebnisse ein breites Anwendungsspektrum entwickelt hat was schon so Manchem Linderung bei seinen körperlichen und geistigen Gebrechen beschert hat.

Einfluss auf das endocannabinoide System

Bei diesem System 5)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/, 6)https://www.aerzteblatt.de/archiv/127598/Das-therapeutische-Potenzial-von-Cannabis-und-Cannabinoiden sprechen wir von zwei unterschiedlichen Arten von Rezeptoren, die sich über den Körper verteilen und verstärkt im zentralen Nervensystem beheimatet sind, wo sie an wichtigen körperlichen Prozessen beteiligt sind. Dies funktioniert, indem sie mit körpereigenen Cannabinoiden interagieren. Auf diese Art und Weise haben sie Auswirkungen auf das Immunsystem und steuern die Bewegung, die Koordination, die Stimmung, den Appetit, die Emotionen, das Schmerzempfinden und verschiedenes mehr.

Interessanterweise können auch pflanzliche Cannabinoide wie in unserem Fall das CBD nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip mit diesen Rezeptoren interagieren und so Einfluss auf die oben genannten Prozesse nehmen.

Weitere Wirkungsweisen

Wer denkt, dass die Kristalle hier an ihre Grenzen stoßen, der fehlt, denn neben der Fähigkeit

wird dem Nahrungsmittel nachgesagt, dass es

Viele Anwendungsgebiete denkbar

Aus den angeführten Wirkungsbereichen geht schnell hervor, dass CBD breit anwendbar ist und auch bei diffusen Beschwerdebildern wie Schmerzen, Ängste oder Unruhe Linderung verschaffen kann.

So deckt der Wirkstoff auf ein breites Spektrum man Leiden ab, die sich von psychischen in den physischen Bereich erstrecken und von akuten bis zu chronischen Leiden Linderung versprechen. Zwar kann CBD auch keine unheilbaren Krankheiten heilen, aber manche Verläufe verlangsamen oder die auftretenden Symptome lindern.

Von Hautpflege bis zu Verdauungsproblemen

Bei den folgenden Erkrankungen und Beschwerden soll es Erfahrungsberichten zur Folge helfen. Ein Teil dieser Berichte ist auch schon durch entsprechende Forschungsberichte untermauert:

diagnostiziert wurde.

Entourage Effekt nicht immer gegeben

Viele Anwender von Cannabinoiden setzen auf den bekannten Entourage-Effekt. Dieser basiert auf dem Wissen, dass in Hanf nicht nur CBD als positiv wirkender Stoff vorhanden ist, sondern viele andere Cannabinoide, Terpene und sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide. Man hat festgestellt, dass sich all diese Substanzen in ihrer Wirkung unterstützen und sie damit steigern. Ist dies der Fall, dann spricht man vom Entourage Effekt. Möchte man diesen auch für sich in Anspruch nehmen, dann muss man beim Kauf genau darauf achten, für welche Kristalle man sich entscheidet. Denn die meisten sind stark gefiltert und zielen darauf ab, alles außer CBD zu entfernen, um eine möglichst optimale Reinheit zu erreichen. Wer also den Entourage-Effekt nutzen möchte, der muss darauf achten, dass die gewünschten Stoffe im Produkt verblieben sind, wieder zugesetzt wurden oder die Kristalle beispielsweise in einem Vollspektrum CBD Öl gelöst werden. Eine weitere Option wäre sie mit Cannabis zu mischen.

Fazit

CBD Kristalle sind genau das richtige Produkt für Menschen, die sich die letztendliche Verwendung offenhalten und variabel gestalten wollen. Denn bei keiner anderen Darreichungsform ist die Flexibilität so hoch. Hinzu kommt, dass die Kristalle kein THC enthalten. Ein wichtiges Kriterium für alle, die kein THC vertragen oder aus beruflichen Gründen regelmäßig einen Drogentest absolvieren müssen. Durch die extreme Konzentration sind auch starke Dosen in kleinen Mengen möglich.

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