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Mit CBD abnehmen: der neue Fettkiller?

In den Medien wir CBD-Öl als die neue, wirkungsvolle Wunderwaffe gegen Übergewicht gehandelt, die noch dazu ohne die Zwänge einer strengen Diät auskommt. In diesem Ratgeber wird erklärt und dargestellt, warum CBD so ein hilfreicher Partner an der Seite von Menschen ist, die gewillt sind abzunehmen und auf welch vielfältige Art und Weise es dabei unterstützt wieder mehr Lebensqualität zu erlangen.
Besonderheiten
  • hemmt Entzündungen
  • verwandelt schlechte in gute Fettzellen
  • lindert Ängste und Depressionen
  • Schutz gegen Heißhungerattacken
Das Wichtigste zusammengefasst
  • Fettleibigkeit ist ein immer größer werdendes Problem in unserer Gesellschaft. Neben gesunder Ernährung und Sport helfen auch Nahrungsergänzungsmittel weiter.
  • CBD-Öl kann auf viele Arten dabei unterstützen die überflüssigen Kilos loszuwerden. Es wirkt positiv auf den Körper ein, beruhigt und reduziert die Heißhungerattacken.
  • Es motiviert in dem es die Ergebnisse geänderter Lebensgewohnheiten schneller sichtbar macht.

Übergewicht: ein ernstzunehmendes Problem

Vor Jahren wurden die Amerikaner noch für ihre Fettleibigkeit belächelt und die Gründe hierfür einfach auf eine ungesunde Ernährungsweise geschoben. Inzwischen muss man feststellen, dass auch in Deutschland inzwischen 24% der Bevölkerung als übergewichtig gilt und anerkennen, dass die Gründe hierfür vielschichtiger sind, als nur ein ungesundes Essverhalten.

Ein paar Pfunde zu viel hier und da sind sicher noch nicht schlimm, außer dass sie eventuell das individuelle ästhetische Empfinden stören. Problematisch wird es, wenn aus den Pfunden Kilos werden und gesundheitliche Folgen zu befürchten sind.

Übergewicht hat viele Gründe

Die Ursachen für Fettleibigkeit sind vielfältig. Maßgeblich ist sicher ein ungesunder Lebensstil, der dafür sorgt, dass sich die Kilos in Form von Fett ansammeln. Das Problem ist, dass sich diese Kilos nicht nur gut sichtbar auf der Hüfte ansiedeln, sondern in vielen anderen Bereichen des Körpers, wie den Organen, den Blutbahnen und dem Blut selbst. Hier führt es dann dazu, dass der Körper irgendwann nicht mehr vollumfänglich und ausreichend seine lebensnotwendigen Aufgaben wahrnehmen kann.

Ein ungesunder Lebensstil setzt sich im Wesentlichen aus zwei Bereichen zusammen. Zum einen ernähren sich Übergewichtige oft nicht richtig, zum anderen mangelt es ihnen an ausreichend Bewegung. Falsche Ernährung bedeutet, dass ungesunde Dinge gegessen werden und falsche Mengen an Nahrung zu sich genommen wird.

Dies führt dann vereinfacht dazu, dass mehr Kalorien aufgenommen werden, als verbraucht werden und der Überschuss dann vom Körper in weiser Voraussicht auf schlechte Zeiten, als Körperfett gespeichert wird. Dies hat bei unseren Vorfahren, die sich durch harte Winter kämpfen mussten, optimal funktioniert. Heutzutage wirkt sich diese damals lebenswichtige Funktion eher nachteilig aus, da unser Körper in unserer heutigen Welt im Prinzip nicht mehr von sich in die Situation kommt, seine Reserven aufzehren zu müssen.

Aber natürlich gibt es neben den falschen Lebensgewohnheiten auch viele Stoffwechselkrankheiten, die zu Adipositas (Übergewicht) führen. Allerdings sind diese meistens durch Medikamente gut zu behandeln.

Der mentale Aspekt

Der Grund für Übergewicht kann aber auch psychischer Natur sein. So können die ersten Kilos zu viel, gepaart mit einem „sich nicht wohlfühlen“ einen wahren Teufelskreis starten. Denn statt auf die Bremse zu treten, leiden einige Menschen so sehr an ihrem Übergewicht, dass sie sich aus seelischen Gründen in das Essen flüchten. Oft endet dies in Depressionen und Ängsten 1)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/. Aber natürlich können auch vielfältige andere psychische Probleme mit dem tückischen Griff zu Süßigkeiten oder Fastfood versucht zu kompensiert werden.

Eine Alternative zum Essen ist bei vielen Menschen auch die Flucht in den Alkohol. Neben all den anderen Problemen, die man seinem Körper und seinem Umfeld damit zumutet, ist Alkohol sehr reich an Kalorien. Allerdings kann der Körper hieraus keine direkte Energie ziehen und wandelt sie in fett um.

Konsequenzen von Übergewicht

Fettleibigkeit kann für den Menschen erhebliche negative Folgen haben, die fast alle Organe betreffen können.

Übergewicht kann:

  • Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 oder Gicht
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie Vorhofflimmern, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, ischämischer Schlaganfall
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Knie- oder Hüftarthrose
  • Erkrankungen von Organen, Niere, Leber, Gallenblase
  • Unfruchtbarkeit beim Mann

nach sich ziehen.

Nicht unter den Tisch fallen dürfen auch die oben genannten psychischen Probleme, die in Angststörungen 2)https://www.cbd-anxiety-study.com/wp-content/uploads/2019/06/cbd-studie.pdf und Depressionen enden können.

Es macht also auf jeden Fall Sinn, sich den Wirkstoff einmal in Bezug auf mögliche gewichtsreduzierende Eigenschaften anzusehen.

So wirkt CBD beim Abnehmen

Die Überschrift verrät es schon; CBD kann bei der Reduzierung von Gewicht unterstützen. Unterstützen impliziert aber, dass es dieses Ziel nicht allein erreicht. Wer also meint, er kann sich einfach abends ein paar Tropfen des Öls unter die Zunge träufeln und statt Schäfchen die purzelnden Pfunde zählen, der sieht sich am nächsten Tag getäuscht. Dennoch kann der Wirkstoff auf unterschiedliche Arten und Weisen unterstützen.

Erfolge werden schneller sichtbar

Oftmals entscheiden sich Menschen mit dem Griff zu CBD-haltigen Produkten auch auf ganzheitlicher Basis zu einem gesünderen Leben. Auch wenn es das Abnehmen nicht allein meistern kann, unterstützt es den Körper doch bei vielfältigen Prozessen. Dies hat zur Konsequenz, dass sich die Folgen von Änderungen in den Lebensgewohnheiten schneller zeigen, was sich wiederum erheblich auf die Motivation und das Durchhaltevermögen im Rahmen einer Diät auswirken kann.

Fettzellen wandeln

Eine Theorie basiert darauf, dass es unterschiedliche Arten von Fettezellen gibt: weiße und braune Fettzellen.

Hierbei werden die weißen als „böse“ oder „gefährlich“ eingestuft, da sie sich direkt um die Organe bilden und Einfluss auf deren Funktion nehmen.

Die braunen 3)https://link.springer.com/article/10.1007/s11010-016-2702-5, 4)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6163475/ hingegen sind eher in anderen Körperbereichen zu finden und dienen dazu den Körper warm zu halten. Sie sind weicher und der Körper kann das in ihnen enthaltene Fett leichter abbauen.

Eine koreanische Forschungsgruppe 5)https://www.worldhealth.net/news/cbd-and-metabolism/ hat nun herausgefunden, dass Cannabidiol (CBD) Einfluss auf den menschlichen Stoffwechsel nehmen kann. Die geschieht in dem der Wirkstoff den Abbau von Fett unterstützt, in dem er spezielle Enzyme stimuliert.

Außerdem stellten sie fest, dass es die Anzahl und Aktivität in den Zellen steigern kann. Mitochondrien kann man mit kleinen Kraftwerken vergleichen, die vereinfacht gesagt sowohl Zucker als auch Fett zu Energie verbrennen können. Weiterhin nehmen sie an, dass CBD außerdem die Aktivität anderer Enzyme hemmen kann, die maßgeblich für die Erzeugung von Fettzellen verantwortlich sind. Hierdurch wird es dem Körper erschwert überschüssige Energie in Fett zu wandeln und im Körper einzulagern.

Heißhungerattacken

An dieser Stelle kann mit einem Vorurteil aufgeräumt werden. Vielfach wird im Internet die These verbreitet, dass CBD regelrechte Heißhungerattacken und Fressorgien provoziert. Hier werden aber viele Begriffe in einen Topf geworfen und miteinander vermengt. Richtig ist, dass dieses Phänomen nach dem Konsum von Cannabis auftreten kann. Allerdings wird diese Wirkung vomd THC und nicht von seiner Schwester CBD verursacht. Beide Stoffe sind im Hanf enthalten, wirken aber sehr unterschiedlich. THC steht in Zusammenhang mit besagten Hungergefühlen und ist zu dem der Wirkstoff der psychoaktiv wirkt und damit auch berauschend wirkt. Dies ist der Grund, warum THC-haltige Produkte in vielen Ländern nicht freiverkäuflich sind. Bei CBD-Produkten handelt es sich um Extrakte aus der Hanfpflanze, bei denen der THC-Gehalt, wenn überhaupt, verschwindend gering ist. Daher sind diese Produkte in den meisten westlichen Ländern auch ohne Hürden zu kaufen, denn sie machen nicht high. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass CBD appetitzügelnd 6)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22543671/ wirkt und das Hungergefühl unterdrückt. Eine ideale Voraussetzung also, um es im Rahmen einer Diät einzusetzen.

Einfluss auf das Endocannabinoid-System

Im menschlichen Körper verteilt befinden sich in unterschiedlicher Dichte sogenannte Cannabinoid-Rezeptoren, die gemeinsam das Endocannabinoid-System 7)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4789136/ bilden dieser Verbund ist für einige unterschiedliche Funktionen und Muster zuständig.

Funktionen und Muster
  • Appetit
  • Erinnerung
  • Entzündungen
  • Immunfunktionen
  • Neuroprotektion und Entwicklung
  • Schmerzen
  • Reproduktion
  • Schlaf
  • Stimmung
  • Stoffwechsel
  • Verdauung

Über die appetithemmende Wirkung wurde oben schon berichtet. Hinzu kommt, dass CBD als exogener Stoff in Interaktion mit den endogenen Rezeptoren des Systems treten kann. Hier kann es also regulierenden Einfluss nehmen und Stoffwechselprozesse ausgleichen. Bei Adipositas wird vermutet, dass die CB1-Rezeptoren im Fettgewebe überaktiviert sind und es so zu Fettleibigkeit und auch Stoffwechselerkrankungen kommen kann.

Wirkungsweise

Wie bereits erwähnt ist CBD kein alleiniges Allheilmittel. Aber es kann tatkräftig mithelfen den Prozess des Abnehmens zu beschleunigen, so dass er schneller zu Ergebnissen führt. Der Erfolg geht aber immer über eine Änderung seiner Lebensgewohnheiten. Es gilt also das Ess- und Bewegungsverhalten zu überdenken. Zum richtigen Einsatz helfen ein paar einfache Tipps und Regeln:

Dauer der Einnahme

Viele Menschen hören nach Erreichen ihres Ziels damit nicht auf. Sie stellen im Laufe des Prozesses fest, wie gut ihnen das Mittel auch in anderen Bereichen tut. Grundsätzlich ist aber möglich es wieder abzusetzen, wenn die Anzeige der Waage dem persönlichen Wunsch entspricht. Da es sich dabei nicht um ein klassisches Diätmittel handelt, ist auch der berüchtigte JoJo-Effekt nicht zu befürchten. Dieser tritt immer dann ein, wenn Lebensgewohnheiten nicht dauerhaft geändert werden, sondern der Körper, mittels einer speziellen Diät, in den Mangel getrieben wird. Nach Beendigung der Maßnahme freut sich der Körper und beginnt sofort wieder Pölsterchen anzulegen, da ja der nächste Mangel in Form einer weiteren Diät nicht weit entfernt sein könnte.

Sinnvolle Zeitfenster einplanen

Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass übertrieben schnelles Abnehmen das Risiko eines JoJo-Effekts erhöht. Vielmehr ist der Weg das Ziel und stetiges Abnehmen über einen längeren Zeitraum über nachhaltige Ernährungsumstellungen der bessere Weg für Körper und Geist. Wenn CBD nun dieses Konzept beschleunigt, so dass das ein oder andere Kilo eher verschwindet, dann ist das umso besser.

Gesund Abnehmen

Richtig umgesetzt und verstanden ist diese Form des Abnehmens gesund, denn es kommt dabei nicht darauf an in kürzester Zeit und um jeden Preis eine Diät durchzuziehen. CBD wird begleitend und fördernd zu sonstigen Änderungen in den Lebensgewohnheiten eingesetzt.

Menschen mit starkem Übergewicht

Stark übergewichtige Menschen können von einer weiteren positiven Eigenschaft partizipieren. CBD hat aufgrund seiner Omega-3-Fettsäuren und auch grundsätzlich eine entzündungshemmende Wirkung. Viel überschüssige Energie wird im viszeralen Fett (Bauchfett) gespeichert, was den großen Nachteil hat, dass dieses Gewebe hormonell stark aktiv ist und Entzündungsprozesse im Körper fördert.

Darüber hinaus leiden viele adipöse Personen bereits an Diabetes Typ 2 8)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27767974 oder sind auf dem besten Weg dahin. Diese Krankheit zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Körperzellen resistent gegenüber dem in der Bauchspeicheldrüse produzierten Insulin werden. Insulin wiederum ist dafür verantwortlich den sich im Blut befindlichen Zucker in die Zellen zu transportieren, welche ihn als Brennstoff benötigen. Geschieht dies nun nicht, produziert die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin, in der Annahme es werde benötigt und droht sich bei diesem Bemühen ebenfalls zu entzünden.

Anwendung & Dosierung

Viele Menschen, die gern abnehmen möchten, fragen sich, welches Produktes das richtige für ihr Vorhaben ist. Unsicherheit herrscht vor allem bei der Auswahl der richtigen Dosis und der optimalen Darreichungsform.

Darreichungsform

Jede Form von CBD hat seine individuellen Vor- und Nachteile. Eine große Rolle spielt allerdings das individuelle Wohlbefinden in der Nutzung und Anwendung des Produktes. So werden sich beispielsweise konsequente Nichtraucher sträuben auf einmal Dampfer zu werden, nur um von der Wirkung zu profitieren. Für den Einsatz bei der Gewichtsreduktion ist diese Form der Darreichung eh fraglich.

Deutlich sinnvoller erscheint die Aufnahme über Kapseln und Öl. Besonders letztgenanntes ist für Anfänger zu empfehlen, da es sich mittels der Tropfen sehr genau dosieren lässt.

Das Öl ist in verschiedenen Konzentrationen erhältlich. Je höher die Konzentration, desto mehr des Wirkstoffes ist enthalten. Um das Öl optimal zu nutzen träufelt man sich einfach die gewünschte Menge an Tropfen und schluckt sie erst nach ca. 2 Minuten herunter. Auf diese Weise kann die Mundschleimhaut den Wirkstoff resorbieren und dem Körper zur Verfügung stellen. Dieser Vorgang dauert ca. 15 min, was bei dem Ziel der Gewichtsabnahme eher irrelevant ist, da CBD nicht akut eingesetzt wird, sondern über einen längeren Zeitraum ein konstanter CBD-Spiegel im Körper aufgebaut werden soll.

Darum ist es auch unerheblich, dass sich die Aufnahme von Kapseln noch länger hinzieht. Dies liegt daran, dass Kapseln einen deutlich längeren Weg vor sich haben als die Tropfen. Sie werden nämlich nicht im Mund gekaut, sondern im Ganzen geschluckt. Im Folgenden gelangen sie durch die Speiseröhre in den Magen, wo die Hüllen der Kapseln von der Magensäure zersetzt werden. Final in die Blutbahn gelangt der Wirkstoff dann noch später, in dem er die Darmschleimhaut passiert und so in den Blutkreislauf eintritt. Menschen, die im Rahmen ihrer Ernährungsumstellung mit dem Gedanken spielen Vegetarier oder sogar Veganer zu werden, sollten beim Kauf der Kapseln darauf achten, dass deren Hülle nicht aus Gelatine vom Schwein besteht.

Richtige Dosierung

Wer sich ein wenig mit CBD beschäftigt, der wird schnell merken, dass es nicht eine allgemeingültige Dosierungsempfehlung gibt. Die hängt mit unterschiedlichen, jeden individuell betreffenden Faktoren zusammen. Ein Kriterium ist das Übergewicht, was im Bereich der Gewichtsabnahme von Person zu Person stark schwanken kann. Aber auch andere Umstände sollten berücksichtigt werden. Denn von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist:

  • ob schon Medikamente wegen bspw. Diabetes genommen werden
  • ob andere Vorerkrankungen existieren
  • wie er auf CBD reagiert
  • ob er weitere Medikamente nimmt
  • wie sein Körper Nahrungsergänzungsmittel verwertet

Somit empfiehlt sich als Basis für den erfolgreichen Einsatz die Step-up-Methode. Sinn und Zweck ist es zunächst mit kleineren Dosierungen zu starten, um sich dann Stück für Stück zu steigern, um sich dann letztendlich bei einer persönlich wirksamen Menge einzupegeln.

Wer CBD nicht zum abnehmen nehmen sollte

Auch wenn es fraglich ist, inwiefern es sinnvoll ist, dass Schwangere 9)https://peerj.com/articles/153.pdf eine Diät machen, seien sie der guten Ordnung halber erwähnt. Werdenden Mütter ist der Einsatz von nicht zu empfehlen, da der Wirkstoff Einfluss auf ihre Plazenta und die Tätigkeit der Plazenta eigenen Enzyme hat. Weitere Risikogruppen sind Menschen mit speziellen Vorerkrankungen. Diese sind:

Außerdem wird zur Vorsicht gemahnt, wenn eines der folgenden Medikamente auf regelmäßiger Basis eingenommen werden:

All diesen Personengruppen wird empfohlen, einen Arzt in ihre Pläne zur Gewichtsreduktion kombiniert mit CBD einzubeziehen. Ärzte, die schon erfahren auf dem Gebiet des CBD sind, können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Risiken einschätzen.

Nebenwirkungen von CBD bei einer Diät

Wie oben erwähnt kann CBD mit einigen Medikamenten in Wechselwirkung treten. Allein für sich hat es allerdings kaum Nebenwirkungen. Es wir aus rein natürlichen Stoffen hergestellt und bei hochwertigen Ölen auch auf eine schonende Art und Weise gewonnen. Die Produkte sind nicht als Medikamente deklariert, sondern als Nahrungsmittelergänzung in Deutschland frei verkäuflich.

Eine im Rahmen einer Gewichtsreduktion durchaus willkommene Nebenwirkung ist, dass es den Appetit hemmen kann. Aber auch die übrigen festgestellten Begleiterscheinungen sind als leicht einzustufen. Oftmals helfen sogar übliche, bewährte Hausmittel, um ihnen schnell beizukommen.

Menschen berichten im Rahmen der Nutzung davon, dass

  • Appetitlosigkeit
  • Trockener Mund
  • niedriger Blutdruck
  • Schläfrigkeit/Benommenheit
  • Schlafprobleme/Schwierigkeiten beim Einschlafen

auftreten können.

Nur hochwertige Produkte kaufen

Viele Menschen entscheiden sich zur Gewichtsreduktion entweder aus gesundheitlichen bzw. medizinischen Gründen oder weil sie schlicht und einfach durch ein paar Kilos weniger ihr Wohlbefinden steigern wollen. Ganz oft ist das Projekt „Abnehmen“ daher auch ein Aufbruch in ein gesünderes Leben, in dem auch viele Gewohnheiten überdacht und geändert werden. Nach und nach entfaltet sich diesen Menschen das Wissen, auf wie vielen Ebenen CBD ihnen noch zu mehr Lebensqualität verhelfen kann. Um das volle Potential ausschöpfen zu können, empfiehlt es sich von Beginn an auf hochwertige Produkte zurückzugreifen. Denn bei diesen geht man auf Nummer sicher, dass die Produkte frei von Schadstoffen sind und das volle Spektrum abbilden. Das volle Spektrum bedeutet, dass CBD nicht aus seinem natürlichen Verbund mit anderen Wirkstoffen wie weiteren Cannabinoiden und Terpenen gelöst wird. Nur so kann der berühmte Entourage-Effekt eintreten, welcher besagt, dass die Wirkung aller enthaltenen Stoffe stärker sei, als die jedes einzelnen Stoffes.

Ein hochwertiges Öl zu erkennen, ist relativ einfach. Grundsätzlich empfiehlt sich auch beim Kauf in einem Online-Shop der Griff ins Bio-Regal. Ist dieser Schritt getan, zeichnen sich gute Produkte oft durch weitere Zertifikate von unabhängigen Instituten aus. Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass es sich um ein Vollspektrum-Produkt handelt. Oftmals bieten Öle, die in den Niederlanden, Deutschland oder den skandinavischen Ländern hergestellt werden, diese Kriterien.

Fazit

Erfahrungsberichte und Studien haben hinlänglich bewiesen, dass ein hochwertiges CBD-Öl einen wertvollen Beitrag rund um das Thema Gewichtsreduktion / Diät / Abnehmen leisten kann. Es hilft dem Körperbei der Befreiung von überflüssigen Pfunden und Kilos und kann darüber hinaus noch zur Gesunderhaltung des Menschen beitragen.

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